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Adventskalender a lá DVvM
Hallo Leute,
Wie bereits angekündigt findet ihr hier ab dem 01.12. Ein (von mir geschriebenes) Gedicht, in dem ich Euch eine kleine Geschichte erzähle. Sie handelt von einer, mit der zeit wachsenden, Gruppe von Personen, die sich auf eine Reise machen.
Jeden Tag werdet Ihr hier eine neue Strophe finden, in der ein neuer Reiseabschnitt veröffentlicht wird. Jeden Tag um 18:00-19:00 (kann variieren) werdet ihr am beschriebenen Ort einen Offizier finden, wenn ihr das "Rätsel des Tages" löst. Der erste, der an einem Tag den Offizier findet, wird eine kleine Belohnung erhalten.
Bei Fragen einfach im Game an mich wenden. Sollte irgendwas anders laufen als geplant, weiß Opi bescheid
Dann wünsche ich Euch mal viel Spaß beim Rätseln und viel Erfolg beim Lösen.
Schöne Grüße, Euer Akrobat
Zuletzt von Akrobat am So 3 Dez 2023 - 21:09 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
Intro - 1: In den Ered Luin, hoch oben Thorins Tor, da weilt er und doch steht er nur kurz davor. eine Treppe, ohne Wachen, unkontrolliert, nur Nefi Juwelenschneider einsam patroulliert.
Intro - 2: Der reißende Fluss markiert seinen Weg, doch macht er keine Pause am Anglersteg. Vor kurzem ritt er an Gondamon vorbei, sein Boot liegt vor Anker am Kheledûl Kai.
Geschichte - 1: Auf der Reise nach Süden sein Boote passiert, eine Statue, die den Fluss bei Duillont ziert. Bei dieser an Land und gen Osten gekommen und von den dortigen Hobbits in Empfang genommen.
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Zuletzt von Akrobat am Mo 16 Dez 2013 - 22:17 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Geschichte - 2: Von dort Richtung Osten, nun schon zu zweit, denn der Weg bis nach Bree ist für einen zu weit. Im Walde zur Rechten ein Hause verborgen, ab hier aus gehts weiter... Aber erst morgen.
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Zuletzt von Akrobat am Mo 16 Dez 2013 - 22:17 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Geschichte - 3: Von Ered Luin bis Bree in drei Tagen, eine gute Bilanz, das muss man schon sagen. Im Pony zu Speisen nicht "Nein" gesagt und gleich beim Ausbilder nach Skills gefragt. Immer diese Bettler an meinem Wagen.
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Zuletzt von Akrobat am Mo 16 Dez 2013 - 22:17 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Zwischenspiel - 4: Immer wieder im Kreis, rund um, rund um. Eine Reise ohne Fortschritt, ist das nicht dumm? trotzdem feiert man das dann auch noch als Sport, doch die Belohnung gibt's nur am richtigen Ort!
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Zuletzt von Akrobat am Mo 16 Dez 2013 - 22:17 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Geschichte - 5: Am vierten Tage die Bree-Stadt verlassen um die Freunde in Bruchtal nicht zu verpassen. Das Räuberlager zur Rechten bestmöglich gemieden und an der Kreuzung für den Weg geradeaus entschieden. Nur die Bilwisse haben uns nicht passieren gelassen!
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Zuletzt von Akrobat am Mo 16 Dez 2013 - 22:17 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Geschichte - 6: Ohne Wagen gehts nun weiter ins Einsame Land, heiß ist es hier auf dem Wüstensand. Eine Höhle in Sicht mit einem Berg vergleichbar, machen wir erstmal Rast, beim steinernen Altar.
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Zuletzt von Akrobat am Di 15 Dez 2020 - 1:26 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
Geschichte - 7: Die Ödnis zieht sich weiter, nur Ruinen und Moor eine weite Reise steht den Gefährten bevor. Die Ruine dort oben auf dem kleinen Berg, die Zerstörung ist wohl der Unholde Werk.
Geschichte - 9: Eine große, alte Feste bei Thorenhad, eine Armee von Trollen sie verteidigt hat. Die Geschichte presset auf ihren Stempel, auf die Ruinen vom längst verlassenen Tempel.
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Zuletzt von Akrobat am Di 17 Dez 2013 - 16:22 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Geschichte - 10: Dem Besitzer des kleinen verrottenden Keller, dort unten stand sein Haus am Fluss. Jeden Abend zu des Mannes Verdruss, kommen wohl Krötenschenkel auf seinen Teller.
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Zuletzt von Akrobat am Mo 16 Dez 2013 - 22:16 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Geschichte - 11: Fast angekommen im entfernten Bruchtal, vor Augen schon fast der erleuchtete Saal. Die Tische vor Augen ganz reichlich gedeckt, doch in der Wildniss am geheimen Tor versteckt.
Geschichte - 12: Über Serpentinen hinab in die Elbenstadt, wie der Bekannte seinen Freunden beschrieben hat. Am Hinterhof des Hauses, stehn sie am Gelände, so nimmt wohl die Reise der Gefährten ihr Ende.
Wer bin ich? - 13: Mein Name beginnt wie ein Getreide, doch lebe ich eher nicht auf der Weide. Wie der Beginn so auch das Ende nur, so schließt mein Name wieder mit der Natur.
Wer bin ich? - 14: Durch das Dickicht der Bäume dringen helle, die Strahlen der Sonne auf meine Quelle. Edel ist mein Name, tüchtig und gut, eine Frucht vom Strauch, wie gut sie tut.
Wer bin ich? - 15: In etwa wie ich bin, so gibt es noch vier, im Walde lebe ich, doch weile ich hier. Alleine bin ich hier in meinem Gemäuer, nein, nicht allein, 's wäre mir nicht Geheuer.
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Zuletzt von Akrobat am Fr 19 Dez 2014 - 23:22 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Wer bin ich? - 16: Ich singe einer Glocke gleich, ich wandle im Licht und im Schattenreich, Nachts weile ich in meinem Haus, und im Morgengrauen springe ich wieder heraus.
Wer bin ich? - 17: Am großen Hof des Herren wohn ich, leiste täglich meinen Frohn. Bin noch nicht sehr weit gelaufen, suche nur die Nadel im Heuhaufen.
Fr 29 Nov 2013 - 14:32 Akrobat